DORN

Sanfte manuelle Korrektur der Wirbel und Gelenke ...  DORN ist eine Hilfe zur Selbsthilfe. Sie ist eine manuelle Berührungsform, die durch Bewegungen des Klienten und sanften, intuitiven Impulsberührungen des Anwenders/Heilers anstrebt, Wirbel und Gelenke selbstregulierend zu ordnen. So wird der Klient sich seiner Energien besser gewahr und lernt mit Irritationen, auch der Nervenbahnen, umzugehen. Selbsthilfeübungen zur Gesundheitsförderung und als Hausmittel für Alltags-Schmerzen und Beschwerden sind eien wichtige Ressource, die in jeder Anwendung vermittelt wird. Der Klient wird dazu angehalten, sich auf den Weg zu seiner eigenen Gesundheit zu begeben.

Breuß-Massage

Wohlfühlmassage für die Wirbelsäule.
Mit der Massage nach Rudolf Breuß werden die Wirbelkörper ganz sanft gedehnt, dadurch lösen sich nicht nur seelische und körperliche Verspannungen, sondern die Bandscheiben werden gleichzeitig „belüftet”. Der Rücken wird mit Johanniskrautöl eingerieben, was die Bandscheiben sehr gut nährt, sie können schneller regenerieren. Hierzu das Bild eines Schwammes: beschwert man einen Schwamm mit einem 50-Kilogewicht, ist der nach ca. 6 Wochen nur noch eine dünne Platte, auch wenn man das Gewicht entfernt. Gießt man Wasser darauf, quillt er zu seiner ursprünglichen Größe auf. Nach der Massage wird das Öl mittels Seidenpapier „abgenommen” und mit ihm auch reichlich Schlacken die sich gelöst haben.

Fußzonen-Massage

nach Dr. G. Johannessen
Auch an den Füßen befinden sich Bezugspunkte/Reflexzonen, die den gesamten Körper widerspiegeln. Durch eine bestimmte Abfolge von Grifftechniken werden die entsprechenden Zonen an den Füßen stimuliert, die dann Reaktionen in den korrespondierenden Körperteilen auslösen. Der Körper reagiert allgemein mit einer deutlichen Harmonisierung seiner Organe. Die Massage kann zur Schmerzlinderung oder Beschwerdefreiheit beitragen, (keine Heilung) sie wirkt unterstützend und entspannend.

Kinesio-Taping/Medi-Taping

Kinesiologie = Bewegungslehre, Tape = das englische Wort für (Klebe) Band. Der Forscher und Erfinder: Kenzo Kase, ein japanischer Chiropraktiker auf der Suche nach neuen Therapietechniken für die Behandlung von Sportverletzungen. Nach jahrelangen klinischen Versuchen entstand die Technik des „Kinesio-Tapings”. Diese neue Art der Schmerzbehandlung wurde 1977 erstmals praktiziert. In den letzten Jahren durch deutsche Physiotherapeuten und Ärzte weiterentwickelt. Es bewirkt u. a. eine sanfte Massage und Lymphdrainage „rund um die Uhr”, löst Verspannungen und stabilisiert, nahezu alle Körperteile können „getaped” werden.

Hormonselbsthilfe-Dienst

Wechseljahre-Beratung und Frauenpflege (Schilddrüse, Kinderwunsch, „wie Männer stark bleiben”)

Keine dieser Anwendungen ersetzen den Arzt oder Heilpraktiker.